Am Wochenende 23.08./24.08.2025 fand in Bad Zwischenahn das große Finale der Triathlon Regionalliga-Saison statt. Für das Team gingen Dominique Horlbeck, Leef Böger, Alexander Au, Max Hoffmann und Adrian Roweck an den Start.
Der Wettkampf begann am Samstagabend mit einem Swim & Run, bestehend aus 500 Metern Schwimmen im Zwischenahner Meer und einem 3-Kilometer-Lauf. Die Athleten hatten beim Schwimmen mit erstaunlich starkem Wellengang zu kämpfen. Dennoch gelang Adrian Roweck in der Einzelwertung ein hervorragender 2. Platz. Auch das Team zeigte eine starke Leistung und belegte mit einem Rückstand von 1:16 Minuten auf die führenden Oldenburger Rang zwei.
Am Sonntag folgte der entscheidende Teamsprint über 750 Meter Schwimmen, 26 Kilometer Radfahren und 5,6 Kilometer Laufen. Das Format sah vor, dass die Teams mit den
Zeitrückständen aus dem Vortag ins Rennen gingen. Somit startete die Mannschaft mit einem Zeitrückstand von 1:16 Minuten hinter dem Team aus Oldenburg. Trotz anfänglicher
Schwierigkeiten fanden die Athleten schnell in einen guten Rhythmus, sodass der Rückstand nicht weiter anwuchs. Auf der Radstrecke überzeugte das Team durch geschlossenes Fahren und konnte den Abstand verkürzen. Besonders stark präsentierte sich die Mannschaft erneut beim abschließenden Lauf, der klaren Paradedisziplin. Hier gelang es, weitere 20 Sekunden gutzumachen. Im Ziel bedeutete das einen verdienten 2. Platz hinter Oldenburg und vor den Teams aus Kiel und Rostock in der Tageswertung.
Mit diesem Wettkampf endete auch die Regionalliga-Saison. In der Gesamtwertung sicherte sich Oldenburg den 1. Platz und damit den Aufstieg in die 2. Bundesliga. Die Kieler belegten Rang zwei, während das Team von TriAs Hildesheim wie schon im Vorjahr Rang drei belegte.
Ein besonderer Dank gilt dem Autohaus Kühl, das das Team von TriAs Hildesheim erneut mit
der Bereitstellung eines Fahrzeugs für das Wettkampfwochenende unterstützt hat.
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Unsere Landesliga Damen und Herren waren am 09.08.25 beim Nordseeman in Wilhelmshaven und am 23.08.25 beim Elm-Lappwald-Triathlon in Helmstedt erfolgreich unterwegs.
In Wilhelmshaven erwartete die TriAsse ein besonderer Wettkampfmodus, das sogenannte Swim & Run-Relay / Jagdrennen. Die Teams absolvieren zuerst ein kurzes und knackiges Swim & Run Staffelrennen über 250m Schwimmen und 1000m Laufen. Hieraus ergab sich die Reihenfolge und Zeitschuld im Hauptwettkampf, dem Jagdrennen über 500m Schwimmen, 20km Rad und 5km laufen. Das alles im und am Bontekai, mit einer Fregatte der Deutschen Marine und der Kaiser-Wilhelm-Brücke als Kulisse. Katja Zeh gewann die Gesamtwertung, das Team ging aufgrund einer kurzfristigen Verletzung mit Platz 9 in die Wertung ein. Bei den Herren gewann Sönke Breitmeyer die Gesamtwertung, auch in der Mannschaftswertung reichte es knapp für Platz 1 mit einem Wertungspunkt Vorsprung vor den LC Hansa Stuhr Tri-Wölfen.
Siegerin Katja Zeh in Wilhelmshaven
LL-Herren in Wilhelmshaven
In Helmstedt drehten die Damen richtig auf und zeigten, was sie drauf haben: Katja Zeh, Elli Schindehütte und Jule Tombarge kommen auf Platz 1, 2 und 3 ins Ziel. Mit der sensationellen Wertungszahl von 6 ergibt das den sicheren Platz 1 in der Teamwertung. Auch die Herren belegten mit starken Platzierungen 7, 12, 15 und 18 den ersten Platz der Teamwertung und behaupten damit ihre Führung in der Landesligawertung.
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Was für ein Wettkampftag! Beim 30.SWB Silbersee Triathlon lieferten die TriAs Hildesheim Herren in der Regionalliga Nord auf der Olympischen Distanz (1,5–40–10) eine herausragende Performance ab.
In einem starken Feld und bei besten Bedingungen zeigten unsere Jungs echten Kampfgeist – und sicherten sich am Ende Platz 3 in der Mannschaftswertung der Regionalliga.
Allen voran Adrian Roweck, der einen nahezu perfekten Tag erwischte:
Platz1 in der Einzelwertung der Regionalliga Nord und Landesmeister Niedersachsen auf der Olympischen Distanz.
Mit starker Schwimmleistung, knallhartem Radsplit und einem souveränen Lauf ließ Adrian der Konkurrenz keine Chance – absolut beeindruckend!
Auch Max Hoffmann zeigte erneut, dass auf ihn Verlass ist: Platz 2 in der AK M25 bei der Landesmeisterschaft – mit einem gleichmäßigen, mental starken Rennen bestätigte Max seine aufsteigende Form.
In der Einzelwertung der Olympischen Distanz ließ Jule Tombarge mit Platz2 in der Gesamtwertung aufhorchen. Das bedeutete Platz3 in der AK W20 bei den Landesmeisterschaften. Starke Leistung!
Für die Regionalliga geht es bereits in den Endspurt.
Das Finale beim Bären-Triathlon in Bad Zwischenahn am 23. und 24.08. besteht aus dem Swim&Run am Samstag und dem Team-Sprint am Sonntag.
Nds. Landesmeister Olympische Distanz Adrian Roweck:
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Hart, härter, Team-Relay.
Was für ein Wettkampf! Das Triathlon-Team reiste zum dritten Wettkampf der Regionalliga zum Team-Relay nach Rostock in den IGA-Park. Das als Staffel ausgetragene Rennen über 300m-6km1,5km verlangte den Hildesheimern alles ab. Der zum Start einsetzende Platzregen hinderte die Teams aber nicht daran alles zu geben. Neben der hohen Intensität in allen Disziplinen waren vor allem die Wechsel entscheidend um Sekunden gut zu machen. So gingen wir in der Reihenfolge Adrian, Max, Dominique und Alex auf die Strecke. Durfte man zwar zwischenzeitlich die Führung der 13 startenden Teams übernehmen, so sollte die Endentscheidung bis zur letzten Runde auf sich warten lassen. Vorne hatten „Die Bären“ aus Oldenburg sich bereits abgesetzt und waren safe auf Platz 1. Dahinter ging es dann aber in der letzten Laufrunde zur Sache. Die besseren Sprintbeine
hatte an diesem Tag der Rostocker Enno Freyhof, der in Woche zuvor schon beim Double-Sprint in Itzehoe den Tagessieg einfuhr und seinen FIKOs beim Heimrennen Platz 2 sicherte. Dahinter folgten der USC Kiel und die TriAsse, die zwar den Sprung aufs Podium knapp verpassten, dennoch nicht unzufrieden mit Platz 4 waren.
In der Gesamtwertung liegen die Hildesheimer nach drei von fünf Wettkämpfen weiter auf Platz 3 in der Tabelle.
Beim nächsten Wettkampf in Stuhr am 27.07. wird mit dem Start auf der Olympischen Distanz ein Top3-Ergebnis angepeilt.
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Enduro-Action pur beim Regionalliga-Rennen!
Am vergangenen Wochenende stand ein ganz besonderes Format auf dem Programm:
Enduro Triathlon – das bedeutet 2x Supersprint-Distanz ohne Pause!
Zweimal hieß es: 400m Schwimmen im See, 10km Radfahren und 2,5km Laufen – ein
Format, das den Athlet:innen alles abverlangt hat und dennoch für jede Menge
Rennspaß sorgte!
Die größte Herausforderung?
Ganz klar die 5 Wechsel – für viele eher ungewohnt, sorgten sie hier und da für kleine
Komplikationen in der Wechselzone. Und auch das zweite Schwimmen nach dem ersten
Lauf hatte es in sich – mit ordentlich Laktat in den Beinen ging’s nochmal zurück in den
See. Eine Erfahrung, die keiner so schnell vergessen wird! 🫠
Trotz krankheitsbedingter Ausfälle konnte unser Team zu viert an den Start gehen und
sich am Ende den starken 4. Platz mit dem Team SG TTH-T teilen.
Besonders beeindruckend war die Leistung von Max Hoffmann, der mit einer Zeit von
1:00:47 den 2. Platz in der Einzelwertung der Regionalliga Nord einfahren konnte!
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Die Saison ist bereits im vollen Gange und so ging es zum Auftakt für das Regionalligateam am vergangenen Sonntag, 15.06.25, nach Hamburg zum Vierlanden-Triathlon. Auf dem Plan stand der TeamSprint in und um den Hohendeicher See.
Welche Erwartungen hatte man also für den ersten Wettkampf?
Nach den guten Ergebnissen beim Triathlon in Hameln waren Max, Sönke, Leef, Sönke und Alex jedenfalls heiß für die Liga. Nur blieb die Frage, ob man die Leistung im Team auch so erbringen konnte. Die Prognose lautete dann aber: „Top5 muss drin sein.“
Pünktlich 12 Uhr ging es in den Hohendeicher See auf die Schwimmstrecke. Die Formation konnte sich nach der ersten Boje finden und man hatte bereits das erste Team überholt. Als man nach unter 9 min. 30 sec. den See wieder verlassen durfte, war man doch etwas argwöhnisch, was die Streckenlänge betraf. Im Nachhinein durfte man davon ausgehen, dass es nur 600m waren.
Das Radfahren im 5er-Bob war dann das größte Fragezeichen. Hier variiert das Belastungsempfinden irgendwo zwischen Zone 5 und Coffee-Ride und man muss aufpassen, dass der Zug nicht einfach weiterfährt. Mit guter Kommunikation und regelmäßigen Wechseln konnte man solide in knapp über 29 min. die 20 km auf dem Deich abreißen.
Für den Lauf gab es dann die Vorgabe 3 km kontrolliert zu laufen und erst auf dem Rückweg zu schauen was noch möglich ist. Die Taktik ging auf und man überholte weitere Teams. Der Endspurt tat dann richtig weh. Wie sich herausstellen sollte, war dieser nicht umsonst. Welche Bedeutung nur eine Sekunde haben sollte, zeigte sich mit Blick in die Ergebnisliste. Eine Sekunde Vorsprung auf die Kieler und Platz 1? Kann das wahr sein? Yes It Is.
So war man dann doch etwas überrascht auf Platz 1 gelandet zu sein und die Freude war groß. Woran hat´s gelegen? Am langsamen Wechsel jedenfalls nicht. Den dürfen wir beim nächsten Wettkampf in Itzehoe nochmal üben und das gleich mehrfach. Dort wartet nämlich am 06.07. der Double-Sprint auf uns.
Ein Dank geht raus unsere Supporter an der Strecke für das Anfeuern und die Fotos.
Ebenso sei dem Autohaus Kühl für die Zurverfügungstellung des VW-Busses gedankt. So macht Reisen Spaß.
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